Mit dieser im Rahmen von Engelbracht und Hauser. Kulturkonzepte Bremen von mir kuratierten Wanderausstellung wollten die Bremer Museen für Alltagsgeschichte (Altes Pumpwerk, Dom-Museum, Hafenmuseum Bremen, Speicher XI, Krankenhaus-Museum, Rundfunkmuseum, Schulmuseum) auf ihre außergewöhnlichen Bestände aufmerksam machen. Was ist ein Tefifon? Kann man aus Schiete Gold machen? Warum gilt der Arbeiter Johann Diedrich Weiland als „Kaiserattentäter“? Solchen und ähnlichen Fragen geht die Ausstellung auf den Grund und zeigt damit neue Facetten der Alltags- und Kulturgeschichte Bremens. Die Ausstellung wurde bis dato vielen Orten gezeigt.
Foto:
Ausstellung im Weserpark Bremen, Oktober 2015.
Der Lehrer Paul Günzel mit seiner Klasse an der Schule am Steffensweg, 1926. Schulmuseum Bremen.
Tefifon M540. Baujahr: 1955/56. Rundfunkmuseum Bremen.