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Dienstleistungen: Forschungsprojekt, Vorträge, Hörgeschichte

(2017) Bremer Fluchtgeschichten. Sechs Jahrhunderte – sechs Schicksale – Hörgeschichten

Dr. Andrea Hauser, KULTUR UND TRANSFER, recherchierte sechs Biographien zu Flucht und Ankommen in Bremen in sechs Jahrhunderten. Die Freie Hansestadt Bremen trägt seit der Reformation den Ehrentitel „Hospitium Ecclesiae“. Als „Herberge der Kirche“ bietet sie bis heute [Glaubens]Flüchtlingen Schutz. Die Geschichten über Bremens Reformator Heinrich von Zütphen, den Stadtbaumeister und Hugenotten Jean Baptiste Broebes, den Urgroßvater des Begründers der Bremer Schokoladenfabrik, Johan Joseph Hachez, die Auswanderin Christiane Haun, das Flüchtlingskind Gisela Walther und den Bremer Iraner Jonas Ahmadian wurden von Radio Bremen, von Jens Schellhass, zu Hörspielen umgesetzt.

Die „Bremer Fluchtgeschichten. Sechs Jahrhunderte – sechs Schicksale“ finden Sie unter dem Link: Bremer Fluchtgeschichten

Auftraggeber: Bremische Evangelische Kirche (BEK)

Erhalte, Herr, die Herberge Deiner Kirche. (Inschrift auf dem Brückentor Bremens zwischen 1554 und 1557)

Abbildungen:
Intro: Europäischer Stationenweg. Aus: BEK Forum. Magazin für Aktive in Kirche und Diakonie, November 2015, S. 12     (http://www.kirche-bremen.de/downloads/forum_Nov2015_Jan2016_Gesamt_Internet.pdf)   
Ausschnitt aus Ölgemälde Kirche S. Johann in Bremen von Cornelis Springer, 1864. St. Johann war im 17. Jh. Kirche der hugenottischen Glaubensflüchtlinge, die in Bremen Aufnahme fanden.